Seit dem Jahre 1995, dem Gründungsjahr des Vereins fand das Eber-Hart Festival jährlich statt. Es hat sich durch seinen eigenständigen Charakter etabliert und zählt nun zu den ältesten Festivals in der Region. Es ist eine Veranstaltung von Musikern für Musiker, wobei der Fokus auf anspruchsvolle Rockmusik gerichtet ist. Wir bieten Einsteigern die Chance für ihre ersten Auftritte, aber auch Bands mit langjähriger Bühnenerfahrung gehören zum alljährlichen Repertoire.
Hier findet Ihr das Festivalgelände auf Google Maps.
Im altem Marmorwerk in Treuchtlingen, Haag. 16 Bands auf zwei Bühnen. 40 mal Braukunst aus Franken, Schwaben und Oberbayern. Camping gegenüber dem Festivalgelände. Wochenendticket: 10,- €, Tagesticket 6,- €.
Zur Galerie.
Das Eber-Hart Festival auf Facebook:
https://www.facebook.com/eberhartfestival
... und auf Instagram: https://www.instagram.com/eberhart_ev/
Folgende Bands sind bestätigt:
Fetziger Funk'n'Soul aus Nördlingen. Nichts für Tanzmuffel!!
Mehr Infos hier.
Cooler Bluesrock aus Eichstätt.
Vom Webmaster persönlich empfohlen.
Und hier könnt Ihr schon mal reinhören.
Oldschool-Trashmetal aus Schömberg (Schwarzwald)
Mehr Infos hier.
Die Lokalmatadoren aus Weißenburg
Mehr Infos hier, hier und hier.
Melodic Metalcore aus Lohr am Main
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Speedmetal aus Ponsacco (Italien),
lassen Iron Maiden ziemlich alt aussehen.
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Smoothe Soft-Rock- und Alternative-Klänge,
kombiniert mit einem
Hauch amerikanischer Nashville-Sounds.
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Metal-Crossover aus Donauwörth.
Schlägt ein, wie ein Asteroid
ins Nördlinger Ries!
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Vom Überraschungsgig des letzten Jahres zum diesjähirgen Headliner. Zeitgenössischer Alternative Rock mit den besten Zutaten der späten 80er.
Mehr Infos hier.
Deutsch-Pop, Indie und etwas 80er-Feeling
Mehr Infos hier.
Halluzinogener Party-Rock und etwas NDW
Mehr Infos hier.
Indie, Alternative aus Nürnberg
Mehr Infos hier.
... außerdem:
und
Coverrock aus den Proberäumen im Marmorwerk. Mehr Infos hier und hier.
Moderner, kraftvoller Punkrock aus Oettingen
Mehr Infos hier.
Kraftvoll, energiegeladen, akustisch
Mehr Infos hier.
Bühne Wald |
Bühne Wiese |
17.30 bis 18.30 Uhr Hibernation |
18.30 bis 19.30 Uhr Reynard and the Raven |
19.30 bis 20.30 Uhr Tage Diebe |
20.30 bis 21.30 Uhr NitrogeN |
21.30 bis 23.00 Uhr ALC und Band |
23.00 bis 24.00 Uhr Molutov |
24.00 bis 01.00 Uhr Empty Hourglass |
Bühne Wald |
Bühne Wiese |
15.30 bis 16.30 Uhr Flaming Fenix |
16.30 bis 17.30 Uhr Bum Bum Band |
17.30 bis 18.30 Uhr Mary and the (G)oldboys |
18.30 bis 19.15 Uhr Die Tapeten |
19.15 bis 20.30 UhrMarble Field |
20.30 bis 21.30 Uhr Oceanside |
21.30 bis 23.00 UhrHerr Meyer |
23.00 bis 24.00 Uhr Dead Men's Diner |
24.00 bis 01.00 UhrSeventh Seal |
Änderungen vorbehalten!
Die Programme für Freitag und Samstag bekommt Ihr hier zum Download. Druckerkostensparend im A5-Format und in schwarz-weiß.
Den Festivalflyer gibt es hier, für Eure Online-Einladungen.
Im altem Marmorwerk in Treuchtlingen, Haag. 18 Bands auf zwei Bühnen. 40 mal Braukunst aus Franken, Schwaben und Oberbayern. Camping gegenüber dem Festivalgelände. Eintritt: 1,- Euro.
Zur Galerie.
Bühne Wald
17.30 Uhr
Die Tapeten
Punkrock aus Oettingen
https://www.facebook.com/dietapeten
https://instagram.com/dietapeten
19.00 Uhr
Propheten & Könige
Rock aus Weißenburg
Mehr Infos hier
Bühne Wiese
20.00 Uhr
MyRoue
Modern Alternative Rock aus Neumarkt
21.00 Uhr
Filistine
Funk'n'Bluesrock aus Regensburg
Hier hört Ihr Purgatory und
Lonely Room von Filistine
22.00 Uhr
Cook Ray's Gone
Gitarrenlastiger Neo-Psychedelic-Rock
Mehr Infos hier
23.00 Uhr
Ben Wood Inferno
Psychorock'n'Roll, Trashblues aus Wien
Mehr Infos hier
00.00 Uhr
Killian
Deathmetal aus dem Landkreis Weißenburg
01.00 Uhr
Pyramid
Psychedelic-Stoner-Rock aus Nürnberg
New Video
Bühne Wald
15.00 Uhr
Schwarz & Schwärzer
Cinematic Rock aus Bamberg
Hier einige Demosongs
Bühne Wiese
16.00 Uhr
Molutov
Alternative Rock aus Ingolstadt
Mehr Infos hier
17.00 Uhr
Drop the Blue
Rock'n'Folk aus den Bandräumen im Marmorwerk
18.00 Uhr
Tillmann
Rock aus Augsburg-Friedberg
Mehr Infos hier
19.00 Uhr
Butter Bread Yellow
Alternative Indie Rock aus Treuchtlingen
Mehr Infos hier
20.00 Uhr
Crash Kidz
Punkrock aus Würzburg
Hier hört Ihr Fucking Crazy und
Roadmovie von den Crash Kidz
21.00 Uhr
Herbst|19
Alternative Metal aus Weißenburg
Mehr Infos hier
22.00 Uhr
Malamour
Indie aus Brunnen (Schweiz)
Mehr Infos hier
23.00 Uhr
Seventh Seal
Metal aus Ponsacco (Italien)
Mehr Infos hier
00.15 Uhr
Delirio and the Phantoms
Gothic aus Ponsacco (Italien)
Mehr Infos hier
Aufgrund der Coronapandemie und der allgemein sehr unüberschaubaren Lage wird auch in diesem Jahr leider kein Festival stattfinden.
Ein Rückblick. Foto © Patrick Shaw
Daß ausgerechnet das 25. Eber-Hart-Open-Air im Jahre 2019 das letzte vor der Coronapandemie sein sollte, konnte damals wohl niemand ahnen. Open-Air-Festivals gibt es unzählige, aber den meisten fehlt ein Alleinstellungsmerkmal. Während die Musik immer beliebiger und gefälliger wird, steht der Partycharakter immer mehr im Vordergrund. Nicht so bei uns: Wir präsentieren uns nach wie vor klein, aber fein, Klasse, statt Masse.
In der Vergangenheit hat sich viel bei uns ereignet: Prominenz aus der Lokalpolitik war zu Besuch, es gab Wetterextreme, Besucher- und Promillerekorde und immer wieder traten besonders herausragende Bands auf.
Die Auftritte der italienischen Metal-Band Diluve waren legendär. Insgesamt vier Mal waren sie in den Jahren von 2010 bis 2014 bei uns zu Gast. Bei den Festivals von 2012 bis 2014 waren sie der Headliner. Da die Musiker mit Roadcrew sooft hier waren, bildeten sich Freundschaften mit den Vereinsmitgliedern und man besuchte sich gegenseitig in Treuchtlingen und Ponsacco.
Das gibt es auch nur beim Eber-Hart: Metal mit Xylophon.
Foto © C. Gäck
Ein Highlight bei den Auftritten von Diluve auf dem Eber-Hart war, daß die Band in der Zugabe das Publikum auf die Bühne holte. Zu der Coverversion von "Thunderstruck" von AC/DC spielte der Multiinstrumentalist Stefano Jaghe Morandini das charakteristische Gitarrenriff dieses Songs auf dem Xylophon während die Fans begeistert auf der Bühne tanzten. Nachdem sich Diluve getrennt hatte, waren einige der der Musiker mit ihren neuen Bands bei uns zu Gast und hier könnt Ihr Diluve noch einmal hören:
Und noch mehr gibt es hier.
Die erste Band aus der Treuchtlinger Partnerstadt Ponsacco, die bei uns auftrat, war Windrose im Jahre 2009. 2013 spielte Bunker, eine Metal-Band aus der ungarischen Partnerstadt Bonyhád.
Windrose mit Freunden im Jahre 2009.
Foto © Eber-Hart e.V.
Das Eber-Hart ist bekanntlich nicht nur ein Fest für Musikliebhaber, sondern auch für Biergourmets. Zwischen 40 und 65 verschiedene Biersorten aus Franken, Schwaben und Oberbayern wurden bisher am Getränkeausschank angeboten. Das ist eine weitere Attraktion unseres Festivals, die bei unseren Gästen sehr beliebt ist. Um dem durstigen Besucher bei diesem umfangreichen Angebot die Qual der Wahl zu erleichtern, ist seit 2012 der Bier-O-Mat im Einsatz, den die Jungs von der LAN-Gruppe damals entwickelten: Ein Zufallsgenerator, der dem Unentschlossenen bei der Getränkeauswahl behilflich ist.
Ein Beispiel unserer Bierauswahl.
Foto © Eber-Hart e.V.
Der Prototyp wurde über eine gewöhnliche Computertastatur bedient (siehe Bild unten). Diese hielt der Belastung allgemein und der zunehmenden Grobmotorik der Durstigen speziell nicht stand und wurde am Abend des zweiten Festivaltages ökologisch unkorrekt, aber zur Belustigung aller Anwesenden im Lagerfeuer entsorgt. Da der Bier-O-Mat beim Publikum so gut angenommen wurde, steht seit dem 2013er-Festival eine robustere Version zur Verfügung, die sogar die Geschmacksrichtungen der Biere unterscheidet.
Der Prototyp des Bier-O-Maten.
Foto © Jokel, der Erste
Die Tastatur hielt der Belastung nicht stand.
Foto © C.Gäck
Auf dem 2013er Festival wurde wohl wegen des wunderschönen spätsommerlichen Wetters, aber auch wegen des Auftritts der sehr populären Irish-Folk-Band Tir Nan Og als weiterer Headliner ein absoluter Besucherrekord erzielt. Die Teams von der Technik, an der Essensausgabe und am Getränkeausschank hatte alle Hände voll zu tun, aber die eingespielten Mannschaften bewältigten den Besucheransturm souverän.
Nine Daise Wonder auf dem 2013er Festival.
Foto © C.Gäck
Neben den bereits genannten Top Acts Diluve und Tir Nan Og überzeugten auf diesem Festival die Ladys von Nine Daise Wonder mit ihrem heißen Garagenpunk, der die wilden 80er Jahre wieder aufleben ließ. Die Empfehlung des Chronisten und Webmasters: Diese Band sofort buchen, am besten gleich hier.
Zum 20. Festival im Jahre 2014 war der damalige Landrat Gerhard Wägemann Ehrengast der Veranstaltung und übergab dem Vorstand eine großzügige Spende des Landkreises zur Förderung der zahlreichen Aktivitäten des Vereins. Petrus schien aber wenig Respekt vor dem hohen Besuch gehabt zu haben und bescherte uns drei kalte Festivaltage mit Dauerregen. Anläßlich des 20. Jubiläums erstreckte sich das Open-Air in diesem Jahr über drei Tage und begann schon am Donnerstag abend.
Landrat Gerhard Wägemann (2.v.l.) und der Vorstand beim
20. Eber-Hart-Festival 2014.
Foto © Hubert Stanka
Den ersten Festivalabend ließ man nicht ganz so laut, aber trotzdem sehr ausgefallen angehen. Die mittelfränkische Band Gankino Circus spielte eine äußerst skurrile Mischung aus Jazz und Folk.
Sexy Kärwa von Gankino Circus
Richtig heiß wurde es dann trotz Kälte und Dauerregen am dritten Festivaltag beim Auftritt der Schweizer Hardrocker XII Gallon Overdose, die mit ihrem dreckigen 70er-Jahre AC/DC-Sound dem Publikum eine Überdosis Rock’n’Roll verabreichten und das miese Wetter einfach Nebensache sein ließen.
Damn Hot von XII Gallon Overdose
So gegensätzlich die Sounds der genannten Bands auch sein mögen, so ist doch deutlich das hohe Niveau der Musiker zu erkennen und es soll auch noch einmal auf die Tatsache hingewiesen sein, daß bei uns viele Musikstile willkommen sind, nur kein Mainstream.
Im kommenden Jahr war uns der Wettergott immer noch nicht so gnädig. In der Nacht vom 11. auf den 12. September 2015 fielen die Außentemperaturen in den einstelligen Bereich. Gefühlt schien es wirklich schon bald nahe des Gefrierpunktes gewesen zu sein.
Foto ©Lost Letters For Lucy
Die Schweizer Alternative-Rockband Lost Letters For Lucy ließ sich von den strengen Temperaturen nicht abschrecken und beeindruckte das kälteunempfindliche Publikum spät in der ersten Festivalnacht mit einem sehr eigenwilligen Sound und teilweise in Schweizer Mundart gesungenen Songs.
Lost and Found und S blaue Läbe von LLFL
Leider sind von dieser Band keine Liveaufnahmen auffindbar.
Am zweiten Festivaltag kam die Sonne wieder hervor und das Publikum taute langsam wieder auf. Den musikalischen Sonnenaufgang präsentierten die Neumarkter Funk- und Bluesrocker Filistine. Die damals noch sehr unbekannten Musiker hatten ihren Auftritt bei uns zu einem sehr undankbaren Zeitpunkt ab 18.15 Uhr. Zu Beginn ihres Gigs befanden sich kaum Zuschauer vor der Bühne, aber schon nach wenigen Songs füllte sich der Platz zusehends. Nach ihrem letzten Song wollte das Publikum die Band gar nicht mehr von der Bühne lassen und Filistine spielten sehr viele Zugaben. Seit dem 2015er Festival waren sie dann die Headliner des Eber-Hart-Open-Airs. Diluve hatten einen würdigen Nachfolger gefunden. Der Erfolg der Band zeigt auch, wie beliebt der Funk- und Bluesrocksound bei den jungen Leuten immer noch ist.
Filistine beim 2015er Festival.
Foto © C. Gäck
Im Jahre 2018 stand mit Firstborn Unicorn aus Frankfurt eine weitere Band als Vertreter dieses Genres auf der Bühne. Am Festivalwochenende im Jahre 2018 fand im benachbarten Bubenheim das "Bayern III Dorffest" statt. Aufgrund dieser vermeintlichen Konkurrenzveranstaltung überlegte man sich, ob man das Open-Air ganz ausfallen lassen solle. Der Bayrische Rundfunk verfügt über ausreichend Geld und Ressourcen, um so eine Veranstaltung auszurichten. Wir machen alles ehrenamtlich. Ein Festival ohne Publikum wäre eine Katastrophe für den Verein gewesen. Daher präsentierten wir dann ein Open-Air in einer etwas abgespeckten Version mit weniger Bands, aber das "Dorffest" war keine wirkliche Konkurrenzveranstaltung gewesen. Bayern III bot seichte Unterhaltung auf gewohnt seichtem Bayern III Niveau, während bei uns anspruchsvolle Rockmusik gespielt wurde. Wer seichte Unterhaltung mochte, ging zum "Dorffest", die Musikliebhaber trafen sich - wie gewohnt - beim Eber-Hart und trotz der scheinbar übermächtigen Konkurrenz gaben uns die Besucherzahlen recht. Man hätte das Open-Air auch im vollen Umfang ausrichten können. Auf diesen Achtungserfolg blicken die Veranstalter heute noch mit einem gewissen Stolz zurück.
Der Treuchtlinger Kurier schrieb: Eber-Hart-Festival trotzt dem Dorffest
Im vorhergehenden Jahr zog die Prog-Rock Band The Grand Sheep mit einem sehr eigenständigen Sound und – ebenfalls ungewöhnlich - einem Keyboarder als Frontmann das Publikum zu später Stunde mit. Diese Band trat im Jahre 2019 dann noch mal bei uns auf.
Ausschnitte vom Auftritt im Jahre 2017 gibt es hier und hier.
Erwähnenswert sind auch die Jam-Sessions am Lagerfeuer nach den Konzerten. Ebenfalls erwähnenswert ist es, daß hier über keinen negativen Zwischenfall berichtet werden muß. So unterschiedlich unsere Gäste auch sein mögen; Polizei und Rettungsdienst waren noch nie zu Besuch. Das Festival verlief immer friedlich. Die Leute vom Taurus Sicherheitsdienst sind dagegen gerne bei uns, weil sie dort immer ruhige Dienste haben und die angenehme, entspannte Atmosphäre sehr schätzen.
Und so allmählich läßt den Chronisten auch das Gedächtnis im Stich. Es sei darauf hingewiesen, daß es sich hier um eine sehr persönliche Sicht auf die Ereignisse handelt.
Wenn irgend jemand vielleicht noch eine interessante, oder lustige Geschichte über das Festival zu berichten hat, kann er, oder sie mir gerne schreiben.
Season
Scherbenstaub
PropellerHead
Xirow
Virus41
Grief of Destruction
Catchy Record
Hibernation
Bob Music
Frostfinger
Nerves
Oceanside
Crash Kidz
Filistine
The Grand Sheep
Ceveo
Seventh Seal
Luis
Noxluminis
Pluspunkt
Butter Bread Yellow
the air we breathe
Sinful Saints
Killian
My hero failed
Frost Fingers
Kleinstadt Echo
Lab Eleven
Firstborn Unicorn
SMIL Schluss mit Lustik und die
Klabusterbeerenbande
Apaath
Ørsted
Skatholiken
Xirow
The grand Sheep
Sector
Brickbeat
Filistine
DCIM-Don't Call It Music
Red Machete
Soul Metal Affair
Purple Bonsai
the air we breathe
Betrayers of Babylon
Rumble in the Jungle
Yellow Thought
Late Fate
Peilsender
Voodoo Chile Experience
Sinful Saints
Smash your Foes
3 Times Twisted
Klabusterbeerenbande
Zoomout
Rockrelikt
Van Hazy
The Variety Show
Four to Four
Killian
Ceveo
Filistine
Hot Cherry
Rusty Nails
Cynical Smile
Splitpoint
Sexattacs
Ulli Tsitsos
Butter Bread Yellow
XIROW
Lost Letters For Lucy
Crash Kidz
Edens Decay
Vestige
Sofies´s Loft
Oceanside
Filistine
Cheeseass
Tillmann
Raddamaddada
Younix
Rusty Nails
Gankino Circus
Brickbeat
Virus 41
Akkustik Porno
Radiant Rush
Felicidae Trick
Lost Puppies
Fundetta
CIA on LSD
Surfing Hundekuchen
Tewelde Yemane
Harry Gump
Containa & the Bikini Bastards
XII Gallon Overdose
Klabusterbeerenbande
XIROW
Announced Revolution
Wagner Brutal
Diluve
Schluss mit Lustik
Startpilot
RessistenT
Hirsches
Butter Bread Yellow
Tir Nan Og
Beatfrog
Alltheniko
halTbar
Little Blues Jam
Stubborn
Bunker
Narbenschmerzen (Autorenlesung)
Nine Daise Wonder
Seraphim
eSKAlation
Diluve
Die Dorks
Disco-munique
Fluchtpunkt
Rockrelikt
Sasquatch
RAFIKi
Siffer
Symbolic
Analkommando
Klabusterbeerenbande
The lost puppies
Besetzt
Musikschule
Schluss mit LustiK
Elena Jank
Diluve
Ceveo
Last avenue
Skatsisters
Fabled famous
My Life As Dale!
Titatoma
Missstand
RASS (Reggae aus´m Saustoi)
Gonoreas
Chaotic Statement
The Twap
SecondUpdate
Off
Shady Glamour
Cyrus
Horny-lulu
Raddamadada
falling to dust
Implying
Red Rain Rock
Stronger Than Finish
tamad
Pyramidom
Fabled Famous
Chaotic Statement
High Fly Serious
Diluve
tillmann
Crime
Surfing Hundekuchen
RMS
Amorousplay
Butter Bread Yellow
Naked in Disguise
Los Barbusos
Scarlet Fall
Die Away
Windrose
Lack of Control
Skafarmers
Elektroboys
CaIl of Decision
Insane
Noch ne Band
Greisverkehr
Tannöd
Skafarmers
Sarashwathi Lounge
Shitkicker
Beach Bums
Sigma
Call of Decision
Inoffensive Insanes
Crash Kidz
El Mango Masin
Excess Pressure
Kynesis
Rude Tins
Yucca
Shitkicker
... wir durchsuchen gerade unsere Archive, um Euch eine vollständige Auflistung bis 1995 ziegen zu können ...
ELX
Dritte Wahl
Psychofarm
Früchte des Zorns
Bandwettbewerb am Nachmittag mit:
Made June
Step Down
Angel Tears
Thales
Am Abend:
Uniting the Elements
beNuts
Yahoo
Hottlegs
The Rest
Squealings
Bonk!!!
Lady Godiva
Trashcan Jesus
Exist
Tam Tam behind the Box
Whisper & Cry
Resistors
the diapers
Lügenmaul
Court Jester´s Crew
The Worst
Creepy Crawl
Cyrus Dance
DMC
Ancient Garden
Bong
Swoons
Tapsi Turtels
Das Auge Gottes
... und wir bekommen sie noch vollständig!
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